Therapieangebot

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Triggerpunkttherapie

Die Ursache für Schmerzen liegt häufig direkt in der Muskulatur. Oft liegen Schmerzen, die von der Muskulatur ausgelöst werden, entfernt von ihrem Entstehungsort und werden deshalb auch oft übersehen.

Myofasziale Triggerpunkte sind überempfindliche Stellen in der Muskulatur, die die typischen Beschwerden des Patienten auslösen. Sehr oft verursachen Triggerpunkte ausstrahlende Schmerzen. So können zum Beispiel Leistenschmerzen ihre Ursache in der Oberschenkelmuskulatur haben, Kreuzschmerzen in der Bauchmuskulatur oder Handgelenksschmerzen in der Schultermuskulatur usw.

Die Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel nicht mehr voll funktionsfähig ist und dadurch die Durchblutung im Muskel beeinträchtigt wird. Der Triggerpunktbereich im Muskel wird weniger durchblutet und dadurch steht diesem auch weniger Sauerstoff zur Verfügung. Mit der Triggerpunkttherapie wird die Durchblutung und damit auch die Sauerstoffversorgung verbessert.

In der Behandlung werden manuelle Techniken zur Deaktivierung der Triggerpunkte und zur Lösung des Bindegewebes angewandt. Zusätzlich wird die Muskulatur gedehnt und gekräftigt.

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Aktive Rehabilitation

In der Physiotherapie stellen neben passiven Techniken die aktive Rehabilitation, Muskelaufbau und Haltungsschulung einen sehr wichtigen Teil der Therapie dar. Anwendung finden diese Maßnahmen vor und nach Operationen / Unfällen wie zB Knie-Totalendoprothese, Meniscusschäden - konservativ oder operativ versorgt, Schulteroperationen, Impingement, Hüftoperationen, Wirbelsäulenbeschwerden und Bandscheibenläsionen konservativ oder operativ versorgt uvm.

Faszientechniken

Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Typaldos
Bei dieser von Stephen Typaldos 1957 entwickelten Methode basiert die Diagnostik auf drei Säulen. Besonderes Augenmerk wird auf die Schmerzgestik des Patienten gelegt. Diese gibt Hinweise auf die vorliegende Fasziendistorsion. Nach Typaldos gibt es sechs verschiedene Fasziendistorsionen, welchen die Ursache für körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen sein können. FDM wird erfolgreich bei Beschwerden am Bewegungsapparat und zur Schmerztherapie angewendet.

Faszienfitness
Das Bindegewebe reagiert auf Belastung und Reize und wenn Faszien verkleben, können Schmerzen und Bewegungsprobleme die Folge sein. Diese Erkenntnisse machen es möglich diese Faszien mit gezielten Übungen mit der Faszienrolle zu entspannen

Craniosacrale Therapie


In der Craniosacralen Therapie wird eine sanfte Art der Untersuchung und Behandlung des Bindegewebes und vor allem des Craniosacralen Systems durchgeführt. Ziel der Therapie ist eine umfassende Entspannung des Craniosacralen Systems und eine Anregung der Selbstheilungskräfte.

Wann kann Craniosacrale Therapie hilfreich sein?
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Chronische Nacken- und Rückenschmerzen
  • Stress- und spannungsbedingte Störungen
  • Koordinative Störungen
  • Dysfunktionen im Säuglingsalter wie zB Schiefhals
  • Chronische Übermüdung


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Manuelle Therapie

Manuelle Therapie nach Maitland und Funktionelle Orthonomie und Integration finden in der Therapie Anwendung
Es handelt sich dabei um manuelle Behandlungstechniken für Wirbelsäule und periphere Gelenke.
In der Therapie wird mit sanften passiven Mobilisationen in verschiedenen Gelenksstellungen gearbeitet. 

Kinesiotape 

Das Kinesiotape dient zur:
Verbesserung der Muskelfunktion, Entfernung von Zirkulationseinschränkungen - Schwellungen, Schmerzreduktion und Unterstützung der Gelenksfunktion
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